Saltar al contenido
diciembre 1, 2025
  • instagram
  • twitter
  • youtube
  • tiktock
  • Facebook
Corriente Comunes

Corriente Comunes

Organizando La Rebeldía

Menú principal
  • Inicio
  • Documentos
    • MANIFIESTO de las y los COMUNES
    • Declaración política. COMUNES, Diciembre 2024.
    • Propuestas COMUNES, Diciembre 2024
  • Galerías
  • Videos
  • Contacto
Lo Común
  • Inicio
  • Nuestras Luchas
  • Schlüssel zum Verständnis der Geschehnisse in Venezuela (Colaboración en Alemán)
  • Nuestras Luchas

Schlüssel zum Verständnis der Geschehnisse in Venezuela (Colaboración en Alemán)

Liebe Genossinnen und Genossen aus Lateinamerika und der Welt, die uns besuchen: Wir heißen euch herzlich Willkommen. Wir senden euch Grüße aus unseren Gemeinden, von den Feldern, den Straßen, den Fabriken, den Universitäten und allen Orten, die von denen, die den Traum einer demokratischen und populären Revolution zerstört haben, nie betreten werden. Wir würden euch gerne unsere Gemeinden einladen, um euch eine Realität zu zeigen, die sich von der offiziellen Darstellung unterscheidet. Wir möchten mit euch über folgende Punkte sprechen:
Corriente Comunes enero 14, 2025
signal-2025-01-11-12-04-27-560

Liebe Genossinnen und Genossen aus Lateinamerika und der Welt, die uns

besuchen: Wir heißen euch herzlich Willkommen. Wir senden euch Grüße aus

unseren Gemeinden, von den Feldern, den Straßen, den Fabriken, den

Universitäten und allen Orten, die von denen, die den Traum einer demokratischen

und populären Revolution zerstört haben, nie betreten werden. Wir würden euch

gerne unsere Gemeinden einladen, um euch eine Realität zu zeigen, die sich von

der offiziellen Darstellung unterscheidet. Wir möchten mit euch über folgende

Punkte sprechen:

  1. ARBEIT

Die materiellen Lebensbedingungen der arbeitenden Klasse: Wir, die von unserer

Arbeit leben, kämpfen seit fast einem Jahrzehnt ums Überleben – mit den

niedrigsten Einkommen weltweit und dem fast vollständigen Verlust der im 20.

Jahrhundert erkämpften Rechte. Das Konzept der Lohnarbeit wurde zerstört und

unsere Kinder, Geschwister, Eltern und verlassen das Land, um nicht zu

verhungern. Der Lebensstil und Konsum der herrschenden politischen Elite steht

in krassem Gegensatz zu der Situation, in der venezolanische Migrant:innen in

euren Ländern leben, völlig vernachlässigt von den diplomatischen Vertretungen

unseres Landes.

Die Regierung, geführt von einer politischen Elite, spricht von Sozialismus,

veranstaltet jedoch regelmäßig protzige Abendessen in Hotels, Restaurants und im

Regierungspalast, während Tausende Kinder hungrig ins Bett gehen. Sie reden von

der wirtschaftlichen Erholung des Landes, aber die Löhne sinken weiter. Wohin

geht das Wirtschaftswachstum? Wer profitiert davon? Die arbeitende Bevölkerung

ist es jedenfalls nicht.

  • POLITIK

Die politischen Freiheiten der arbeitenden Menschen sind in einer dramatischen

Lage: Das Recht auf Streik und Protest in Venezuela ist praktisch ausgesetzt. Es gibt

keine Möglichkeit, arbeitsrechtliche Forderungen durchzusetzen. Die

Arbeiter:innenklasse kann nicht protestieren, wie es in euren Ländern üblich ist,

ohne sofort als Verschwörer oder Verräter verleumdet zu werden. Würdet ihr das

in euren Ländern akzeptieren? Dutzende Arbeiter:innenführer und Beschäftigte

stehen vor Gericht, werden verfolgt oder sind inhaftiert – nur weil sie eine

Lohnerhöhung gefordert haben. Allein aus Perspektive der Unterdrückten

rebellisch zu denken und dies offen auszusprechen gilt schon als Verbrechen und

reicht aus, um die Funktionäre und neuen Reichen gegen sich aufzubringen.

  • DEMOKRATIE

Ohne die Linke gibt es keine Demokratie: Innerhalb des PSUV existiert die Linke

nicht einfach organisch – weder in der politischen und intellektuellen Führung

noch auf Ebene der Aktivist:innen an der Basis. Diejenigen, die sich dem von

Chávez skizzierten Projekt der Soberanía y Poder Popular verbunden fühlen,

werden durch Sektierer blockiert, die den neoliberalen Konsens verteidigen. Alle

linken Parteien, die Chávez einst unterstützten, sind heute kriminalisiert, unter

staatliche Kontrolle gestellt, und ihre rechtmäßigen politischen Führungen

Vertretung beraubt. An ihrer Spitze stehen von den Machtorganen eingesetzte

Marionetten, die sich ihren Gehorsam bezahlen lassen und Organisationen

zersetzen, die auf jahrzehntelange Tradition und Kämpfe zurückblicken.

Kritik, die in vielen Ländern selbstverständlich ist, führt in Venezuela zur sofortigen

staatlichen Intervention gegen politische Organisationen. Doch die Linke bleibt in

den Territorien und an der Basis aktiv. Sie bewahrt die Träume von einer besseren

Zukunft und baut neue Hoffnung auf. Für die Regierung bedeutet Politik nichts

anderes als Gehorsam gegenüber ihren Entscheidungen. Der rebellische Geist von

Chávez lebt nur noch in Parolen und der offiziellen Inszenierung auf

Parteiveranstaltungen fort. Der Regierung ist es gelungen, Chávez seines

populären und revolutionären Wesens zu berauben.

  • FASCHISMUS

Immer wenn politische Spannungen in Venezuela zunehmen, schürt die Rechte

Wellen von Hass und faschistischer Gewalt. Der Faschismus hat in Venezuela

tatsächlich an Boden gewonnen – sowohl bei den traditionellen konservativen und

sozialdemokratischen Parteien, die sich nun offen anti-sozialistisch zeigen, als auch

innerhalb der PSUV, die den neoliberalen Postsozialismus zu ihrer Ideologie

gemacht hat.

Diese Entwicklung öffnet den Weg für einen Konsens, der in einem neuen

Gesellschaftspakt zwischen Regierung und Opposition münden könnte – ein Pakt,

der die demokratischen Freiheiten und die hart erkämpften Rechte der

arbeitenden Klasse und der einfachen Bevölkerung bedroht.

In Venezuela entsteht ein Neofaschismus, bei dem Regierung, PSUV und die

extremistische Rechte der Opposition gemeinsam als Geburtshelfer agieren.

Dieser neue Faschismus wird durch einen inhaltsleeren antifaschistischen Diskurs

verschleiert, der in der venezolanischen Realität keinerlei Entsprechung findet.

Man sollte sich fragen: Warum gibt es in Venezuela keinen Fortschritt beim Recht

auf Abtreibung, bei der Ehe für alle oder bei der Legalisierung von Marihuana?

Warum werden das Streikrecht und andere erkämpfte Arbeitsrechte immer weiter

eingeschränkt, während die Angst vor abweichenden Meinungen wächst? Warum

wurden nach dem 28. Juli Dutzende Jugendliche verhaftet, und warum wurden sie

sowohl von der Regierung als auch von der rechten Opposition im Stich gelassen?

Der sogenannte Antifaschismus erweist sich als Farce, hinter der sich ein

neoliberaler Autoritarismus verbirgt. Die sozialen Proteste nach dem 28. Juni waren

überwiegend populär und friedlich, – faschistische und gewalttätige Elementen

fanden sich nur am Rande. Dennoch wurden sie durch Kriminalisierung sowie

staatliche und parastaatliche Repression massiv unterdrückt.

Abseits des Wahlkonflikts verlangt die Fortführung von Ausbeutung und

Enteignung sowie die Verteidigung der Kapitalinteressen eine immer weitere

Verfeinerung juristischer, politischer und ideologischer Instrumente, um soziale

Konflikte und Klassenkampf zu kontrollieren und einzuhegen.

Gesetze und Gesetzesvorschläge wie das Gesetz gegen die Sanktionen, das Gesetz

gegen den Hass, das sogenannte Antifaschismus-Gesetz, die Regelungen zu

Nichtregierungsorganisationen und Änderungen des Wahlrechts zielen heute

darauf ab, diese Mechanismen der Herrschaft zu festigen – unter dem Vorwand,

einer angeblichen faschistischen Bedrohung entgegenzutreten.

  • GEOPOLITIK

Der Antiimperialismus wird mit Chevron gefeiert: Oft werden die Sanktionen für

die Verschlechterung der sozialen Bedingungen verantwortlich gemacht. Doch

begann der Niedergang bereits vor deren Einführung und hat sich durch sie

lediglich weiter verschärft. Der Anstieg der Ölproduktion in den letzten Jahren

dient primär dazu, die Energieversorgung der Gringos sicherzustellen – jener

Nation, die angeblich bekämpft wird. Gleichzeitig wird den USA gestattet,

venezolanisches Öl zu fördern, ohne der Nation auch nur einen Cent

zurückzugeben. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts haben wir in Venezuela noch nie

unter so neokolonialen Bedingungen Öl verschenkt. Die Einnahmen bewirken

kaum eine Verbesserung des Alltags der Menschen. Der deklarierte

Antiimperialismus entpuppt sich als hohle Parole, die den neuen Reichen

Venezuelas zur Identitätsstiftung dient.

  • NEOLIBERALISMUS

Wie sich die Bourgeoisie in Venezuela konstituiert: In Venezuela hat sich die

Bourgeoisie durch die Aneignung der Erdölrente, Vorteile auf dem Devisenmarkt,

Importlizenzen sowie Zoll- und Steuerbefreiungen gebildet. Der Zugang zu

politischer Macht ist die entscheidende Hürde, die es zu überwinden gilt, um reich

zu werden. Aus diesem Grund kämpfen sowohl die konservative Rechte als auch

der Madurismus erbittert um die Kontrolle der Regierung: Beide Gruppen sind Teil

der alten und neuen Bourgeoisie. Es gibt kein revolutionäres oder widerständiges

Produktionsmodell; was vorherrscht ist die Ausbeutung natürlicher Ressourcen

und die Liberalisierung der Wirtschaft.

  • LAND

Die Ländereien, die Chávez einst der Landbevölkerung übergab, kehren heute in

die Hände der Großgrundbesitzer zurück: Das zamoranische Ideal «Land für

diejenigen, die es bearbeiten», das Chávez einst vertrat, ist heute nur noch eine

Karikatur. Das, was der Bevölkerung einst gerecht zugesprochen wurde, wird ihr

nun wieder genommen. Die alten Landbesitzer fühlen sich unter der Regierung

Maduros wieder gehört und berücksichtigt. Darüber hinaus wurden in den letzten

Jahren 12 Millionen Hektar Land in der so genannten „östlichen

Agrarwirtschaftszone“ an die internationale Agrarindustrie übergeben.

  • PRODUKTION

Abschied von den zurückgewonnenen Fabriken: Die Regierung Maduro hat

kürzlich 350 öffentliche Unternehmen an die in Conindustria organisierte

Bourgeoisie übergeben, um Vereinbarungen mit allen Fraktionen der Bourgeoisie

zu schließen. Währenddessen warten die Arbeiter:innen dieser Unternehmen

weiterhin auf die Auszahlung ihrer Abfindungen und Sozialleistungen: Es ist ein

«Friede zwischen Reichen» und eine Abmachung zwischen Skrupellosen.

  • BOLIVARIANISMUS

Demokratie auf dem Boden des Bolivarianismus: 1996 rief Chávez uns auf, mit der

politischen Waffe der Demokratie eine Revolution aufzubauen. Millionen

Venezolaner:innen folgten ihm nicht nur, sondern entwickelten auch

fortschrittliche Formen der Partizipation. Heute jedoch beschränkt sich die

Demokratie auf Wahlen, deren Ergebnisse den Wünschen und Bedürfnissen der

Herrschenden angepasst werden. Die Wahl vom 28. Juli, an dem Millionen

Venezolaner:innen teilnahmen, wurde zur Farce. Der Nationale Wahlrat (CNE)

setzte sich über das Gesetz und die demokratische Tradition Venezuelas hinweg,

ignorierte das Wahlrecht und verstieß gegen den Volkswillen. Auch Monate nach

der Wahl hat das Volk immer noch keine Möglichkeit, zu überprüfen, ob sein Wille

respektiert wurde. Demokratie ist keine Frage des Glaubens, sondern ein durch die

Bürger:innen überprüfbarer und kontrollierbarer Prozess. Ohne politische

Demokratie werden die Möglichkeiten der Arbeiter:innenklasse, einen eigene

Stimme zu vertreten, weiter eingeschränkt.

  1. CHÁVEZ

Das Projekt von Chávez wurde verraten: Ein neuer Chávez wurde erschaffen,

passend zu den Interessen derjenigen, die die Macht innehaben – eine

revolutionäre Karikatur. Währenddessen erinnert sich das Volk auf den Straßen an

den Chávez des „Por Ahora“ von 1992, das Symbol, das zurückkehren wird, wenn

der Widerstand gegen den maduristischen Verrat am bolivarianischen

revolutionären Projekt wiedererstarkt. Chávez wurde verraten, und das Volk weiß

es.

  1. VERFASSUNGSREFORM

Im Jahr 1999 gaben wir uns eine Verfassung, die im Geist der sozialen Gerechtigkeit

steht. Das gesamte Projekt zur radikalen Transformation der venezolanischen

Gesellschaft ist in dieser Verfassung enthalten, die wir in einer Zeit des Aufstiegs

der populären Beteiligung entworfen und per Referendum verabschiedet haben.

Der Versuch, diese Verfassung zu reformieren, während neoliberale und autoritäre

Ideen auf dem Vormarsch sind, kann nur einen Rückschritt für diesen rechtlichen

Rahmen bedeuten. Mit Chávez sagen wir: “Innerhalb der Verfassung alles,

außerhalb von ihr nichts.”

  1. ORGANISIERUNG

In Anlehnung an den guaranischen Schriftsteller Tadeo Zarratea sagen wir: „Wir

wollen weder den Kommissar noch den Richter austauschen. Das wird nichts

ändern. Was uns bedrückt, ist unsere Realität, und genau diese wollen wir

verändern. Wir organisieren uns, um unsere Lebensrealität zu verändern. Bitte

versteht, dass das Volk nicht im Regierungspalast sitzt.“

  1. UNTERSTÜTZUNG

Wir möchten mit den populären Bewegungen und den stets kämpfenden linken

Kräften zusammenkommen: Wir möchten mit euch diskutieren, aus der

Perspektive von Menschen, die sich organisieren und Widerstand leisten. Wir

wissen, dass ihr in euren Ländern Kämpfe führt und begleitet. Heute bitten wir

euch, die Kämpfe des venezolanischen Volkes zu unterstützen – und nicht das

Überleben derjenigen, die im Namen des Volkes von der Macht profitieren.

Abschließend eine kurze Reflexion: In Venezuela haben in den letzten 25 Jahren

zwei politische Prozesse parallel existiert: eine Revolution und eine Regierung. Über

viele Jahre hinweg wurde die Revolution, getragen von sozialen Bewegungen,

Gewerkschaften, Organisationen und politischen Parteien, von Hugo Chávez

geführt. Sie erreichte historische Erfolge beim Aufbau eines sozial

transformatorischen Modells und förderte Produktion, Arbeit, Organisation,

Rebellion und eine gerechte Umverteilung des Wohlstands – stets im Widerstand

gegen den Imperialismus und die heimatlosen Bourgeoisien. Unter Chávez gelang

es, die Regierung zu übernehmen, was entscheidend zur Beschleunigung der

Errungenschaften der Revolution beitrug. Mit Chávez an der Spitze verfolgte die

Regierung eine revolutionäre und populäre politische Richtung. In den letzten

zehn Jahren jedoch hat die bolivarianische Revolution an Bedeutung verloren und

findet sich nicht mehr in den Maßnahmen der aktuellen Regierung wieder. Die

Ergebnisse sind offensichtlich, und einige davon haben wir in diesem Dokument

angesprochen, um sie mit euch zu diskutieren. Lasst euch nicht täuschen: Die

Regierung zu unterstützen bedeutet nicht, die Bolivarianische Revolution zu

unterstützen.

Wir laden euch ein, am Aufbau dieser anderen Vorstellung von sozialer

Gerechtigkeit teilzuhaben, an dessen Aufbau unser Volk – auch wenn es manchmal

ruhig erscheinen mag – dennoch weiterhin unermüdlich und rebellisch wirkt.

Lxs Comunes, Januar 2025

Acerca del autor

Corriente Comunes

Administrator

Visitar el sitio web Ver todas las entradas

Navegación de entradas

Anterior: Clés pour comprendre ce qui se passe au Venezuela.
Siguiente: VIVAN LAS MAESTRAS Y MAESTROS POR SU DIGNIDAD Y COMPROMISO CON NUESTROS HIJOS

Historias relacionadas

001
  • Nuestras Luchas

Por un Caribe contra la dominación imperialista

Corriente Comunes noviembre 28, 2025 0
IMG-20250529-WA0006
  • Documentos
  • Nuestras Luchas

POR UNA SALIDA PACÍFICA Y NEGOCIADA DE LA CRISIS. (Corriente Comunes)

Corriente Comunes noviembre 28, 2025 0
IMG-20250529-WA0006
  • Documentos
  • Nuestras Luchas

AGENDA MÍNIMA PARA SUPERAR LAS CRISIS: Propuestas de COMUNES, corriente popular.

Corriente Comunes septiembre 26, 2025 0

Recientes

  • Por un Caribe contra la dominación imperialista

  •  

  •  

  •  

  •  

https://twitter.com/corrientecomune
  • Por un Caribe contra la dominación imperialista
  • POR UNA SALIDA PACÍFICA Y NEGOCIADA DE LA CRISIS. (Corriente Comunes)
  • AGENDA MÍNIMA PARA SUPERAR LAS CRISIS: Propuestas de COMUNES, corriente popular.
  • Tempestad en el Caribe: Restauración imperial y falso antiimperialismo
  • COMUNES ante la amenaza imperialista

Comentarios

  1. Vicente Romero en González y Noboa: el diálogo de las derechas
  2. vielsi arias en MANIFIESTO de las y los COMUNES
  3. RUBÉN LISBOA VELÁSQUEZ en MANIFIESTO de las y los COMUNES
  4. Atahualpa Díaz en Nace COMUNES, nueva corriente política de izquierda popular (Rueda y Nota de Prensa)
  5. Roldan Alfredo Silva en MANIFIESTO de las y los COMUNES

Archivos

  • noviembre 2025
  • septiembre 2025
  • agosto 2025
  • julio 2025
  • mayo 2025
  • marzo 2025
  • febrero 2025
  • enero 2025
  • diciembre 2024
  • noviembre 2024

Categorias

  • Documentos
  • Galerías
  • Luchas Globales
  • Nuestras Luchas
  • Videos

Te pueden interesar

001
  • Nuestras Luchas

Por un Caribe contra la dominación imperialista

Corriente Comunes noviembre 28, 2025 0
IMG-20250529-WA0006
  • Documentos
  • Nuestras Luchas

POR UNA SALIDA PACÍFICA Y NEGOCIADA DE LA CRISIS. (Corriente Comunes)

Corriente Comunes noviembre 28, 2025 0
IMG-20250529-WA0006
  • Documentos
  • Nuestras Luchas

AGENDA MÍNIMA PARA SUPERAR LAS CRISIS: Propuestas de COMUNES, corriente popular.

Corriente Comunes septiembre 26, 2025 0
IMG-20250919-WA0011
  • Nuestras Luchas

Tempestad en el Caribe: Restauración imperial y falso antiimperialismo

Corriente Comunes septiembre 22, 2025 0
Copyleft Comunes | MoreNews por AF themes.